Dagmars und Maltes Webseiten
Malte Landsberger
Sie möchten etwas von mir oder über mich lesen? Sehr schön. Sie suchen für Ihr nächstes Projekt einen Autor oder Berater, der sowohl über medizinische Fachkenntnisse verfügt, als auch über intensive Erfahrung im Bereich Drehbuch/Fernsehproduktion? Noch besser. Dann schreiben Sie mir einfach eine Mail.
+++ geboren 1962 in Heidelberg +++ approbierter Arzt +++ klinische Erfahrung Innere Medizin und Anästhesie +++ von 1985 bis 1997 Regieassistent Theater/TV +++ Autor von Prosatexten und Drehbüchern +++ bevorzugte Genres: Krimi, Thriller, Science Fiction, Geschichten für Kinder und Jugendliche
Gerne. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Ort südlich von Heidelberg. Damals spielten wir Kinder noch in Schwärmen auf der Straße, das Fernsehprogramm begann erst ab fünf Uhr nachmittags und keineswegs in jedem Haushalt stand ein TV-Gerät. Wir hatten auch keins. Statt dessen lasen wir sehr viel, hörten Musik und Hörspiele von der Langspielplatte oder aus dem Radio. Highlights wie die erste Mondlandung oder Weihnachtsvierteiler entgingen uns trotzdem nicht. Dazu versammelte man sich im Wohnzimmer von Nachbarn oder Verwandten. Die Bildschirme waren kleiner als heute, bis weit in die Siebziger überwiegend schwarzweiß; an Videorecorder gar nicht zu denken, obwohl wir davon träumten.
Satte Farben, Breitwand und Mehrkanalton gab es nur im Kino; 007 legte alle zwei Jahre die Latte für Action höher; man war bereit, für einen Sandalenfilm Eintritt zu bezahlen, und Indianergewehre waren noch mit Silber beschlagen.
In der Schule war ich immer der Kleinste, worauf alle besondere Rücksicht nahmen. Kein Wunder, dass ich mich lieber in Fantasiewelten herumtrieb. Meine Aufsätze profitierten davon, jedenfalls solange man uns noch frei erzählen ließ, was leider irgendwann in der fünften oder sechsten Klasse endete.
Früh verabschiedete ich mich von so faszinierenden Berufswünschen, wie Astronaut oder Lokführer. Arzt wollte ich werden, so wie mein Vater; obwohl ich wusste, dass man dafür unendlich büffeln muss. Abgesehen von dieser kleinen Unbequemlichkeit schien meine Zukunft also geregelt, wenn da nicht die Begeisterung für Geschichten gewesen wäre.
Nach sechs Semestern Medizin und zwei abgelegten Prüfungen verließ ich den vorgezeichneten Weg und tauchte für mehr als zwei Jahre in die Welt des Theaters ein.
1986: Pause während der Proben zu Lessings Minna von Barnhelm am Theater der Stadt Heidelberg
mit Fereidoun Ettehad (Regieassistenz) und Peter Stolzenberg (Regie), leider verdeckt: Irene Kugler und Andrea Schöning (Minna und Franziska).
Foto: Isolde Alber
1987: Endlich Film; und ich auf dem besten Platz, den man sich zum Lernen wünschen kann
(v.l.n.r. Martin Gerbl, Helga Asenbaum, Oliver Storz, Ingo Hamer, Detlef Ponke und unser Hauptdarsteller Michael Roll).
Den Wechsel zum Film verdanke ich ⇸Oliver Storz, der mich ans Set von ⇸Ein naheliegender Mord und von drei weiteren Fernsehfilmen holte (Überblick).
Mal stand ich direkt neben der Kamera, mal irgendwo verlassen im Wald zur Sicherung eines Absperrbandes; ich arbeitete im Schneideraum, jagte mit dem tragbaren aber trotzdem schweren Filmtonbandgerät nach fehlenden Geräuschen und castete Heerscharen von Komparsen.
Zwei wichtige Dinge nahm ich aus dieser Zeit mit. Zum einen die Erkenntnis, dass ich lieber schreibe, als Regie zu führen, zum anderen lernte ich meine Frau Dagmar kennen, die Bücher in atemberaubendem Tempo verschlingt, und seither mit mir gemeinsam Geschichten und Figuren entwickelt.
Der Medizin blieb ich jedoch stets verbunden. Meinem Vater assistierte ich bei seiner Forschung und 1993 schloss ich mein Medizinstudium mit dem Staatsexamen ab. Danach arbeitete ich viele Jahre als Assistenzarzt. Parallel dazu schrieben meine Frau und ich Drehbücher für das Kinder- und Jugendprogamm der ARD.
Auch wenn die suggestive Kraft eines gelungenen Films uns noch genauso fesselt wie in Jugendtagen, die gestalterische Freiheit, die man bei einem kürzeren oder auch längeren Prosatext genießt und die Möglichkeit Leser oder Zuhörer direkt, ohne langwierigen Umweg über aufwändige Technik anzusprechen, möchten wir nicht mehr missen.
Die Besatzung unseres Boots vollzählig angetreten (2007)
Zum Schluss noch ein Hinweis für alle, die der Ansicht sind, dass ein Arzt tun sollte, was er gelernt hat: Menschen mit scharfen Nadeln zu quälen, statt mit stumpfen Laienerzählungen zu langweilen. Tatsächlich gab und gibt es Autorinnen und Autoren, die als gelernte Mediziner auch Texte erschaffen und damit eine große Leserschar in ihren Bann geschlagen haben. Wohl jeder leidenschaftliche Krimifan kennt ⇸Sherlock Holmes. Wen dieser Einzelfall nicht überzeugt, für den hält Wikipedia eine Autorenliste bereit. Jetzt mal tief Luft holen, Luft anhalten - sehr gut - und selber nachsehen:
Das haben sie wunderbar gemacht. Vielen Dank. Bitte normal weiteratmen.
Texte
Hier eine Übersicht frei entstandener Texte und einige Leseproben.
Film/TV
Fabrixx (SWR/MARAN-Film)
Zu meinen ersten Aufträgen als Drehbuchautor kam ich tatsächlich so, wie es in den Filmfacts des ⇸Filmbüro Baden Württemberg mitgeteilt wird:
Bei den von Beate Ehrmann ins Leben gerufenen "Stuttgart Readings" entdeckte die Maran-Film den Drehbuchautor Malte Landsberger und engagierte ihn für die Jugendserie "fabrixx", wo er bereits an der 2. Staffel mitschreibt.
fabrixx war für mich eine sehr intensive Erfahrung in jeder Hinsicht. Arbeit in einem professionellen Autorenteam, Dialog für ein Drehbuch von 24 Minuten Länge nach Storyline innerhalb von etwa sechs Tagen entwickeln, ein neues Buch alle fünf Wochen, die Realisierung der Szenen zeitnah am Set verfolgen und nach nur wenigen Wochen eine Kassette mit der fertigen Folge in den Videorekorder schieben. Eine bessere Schule kann man sich als Drehbuchautor nicht wünschen.
Besonders gerne erinnere ich mich aber auch an die vielen lieben Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen zurück, die mich bei fabrixx sehr freundlich aufgenommen haben.
Nach sieben Folgen war Schluss, was ich sehr bedauert habe. Zum Glück konnte ich nur wenige Monate später bei OLI's Wilde Welt andocken.
Wer sich näher mit fabrixx befassen möchte: das sind "meine" Folgen mit Angabe des Erstausstrahlungsdatums und eine meiner Lieblingszenen als Drehbuchauszug (pdf).
Die offizielle fabrixx-Homepage existiert leider seit Herbst 2009 nicht mehr. Zum Glück gibt's ⇸IMDb.
OLI's Wilde Welt (SWR/KI.KA)
Bei den Abenteuern von OLI, dem heranwachsenden Löwen mit der grellgrünen Mähne, konnte man richtig experimentieren.OLI's Wilde Welt war am 7. September 2002 im KI.KA gestartet und man holte mich nur wenige Wochen später als Autor ins Team.
In knapp sechzig Minuten wurden selbstproduzierte und zugekaufte Tierfilme präsentiert, Rate- und Geschicklichkeitsspiele mit Kindern, zum Teil im Studio, zum Teil am Telefon veranstaltet. Anhand von Hinweisen, die im Verlauf der Live-Sendung gegeben wurden, hatten die jungen Zuschauer die Chance das Gasttier zu erraten. Abwechselnd standen OLI entweder ⇸Conny oder ⇸Marcus als Moderatoren zu Seite. Was sie zusammen erlebten, war weitgehend der Fantasie der Autoren überlassen. Die Geschichte sollte nur eine Verbindung zu Eigenschaften des Gasttieres aufbauen. Für jede Folge habe ich sorgfältig recherchiert; nach der Abnahme des Exposés und eventuellen Anpassungen schrieb ich das Drehbuch dann in etwa zwei Tagen.
Krönender Abschluss für mich war, die Produktion der jeweiligen Sendung am Samstag im SWR-Studio in Baden-Baden mitzuerleben. Definitiv keine Selbstverständlichkeit, denn Autoren werden am Set häufig als störend empfunden.
OLI's Wilde Welt sollte Mädchen und Jungen im Alter von etwa 6 bis 12 Jahren unterhalten und informieren, und wir haben uns alle Mühe gegeben, unsere jungen Zuschauer weder zu langweilen, noch ihren Verstand zu ignorieren.
Getreu ⇸Howard Hawks' Motto "And they're moving pictures, let's make 'em move!" musste der kleine Löwe bei mir vom Dach seiner Behausung springen, einen gefährlichen Ballonaufstieg wagen, Huckepack mit seiner Freundin Conny auf Skates durch die Behausung flitzen und einen Wettlauf mit einer mongolischen Wüstenrennmaus planen. Die Anlage eines Waldmeister-Brause-Beetes gehörte zu den eher ruhigeren Aktionen. Tapfer ertrug OLI auch die Überschwemmung seiner Behausung während eines tropischen Regens, den das Team des SWR mit eindruckvoller Intensität im Studio umsetzte.
2003 wurde OLI's Wilde Welt laut SWR-Geschäftsbericht "zur erfolgreichsten Eigenproduktion der ARD für den KI.KA".
Nach mehrmonatiger Pause erlebte OLI's Wilde Welt im April 2008 ein Comeback mit verändertem Konzept auf einem neuen Sendeplatz.
OLI ist von den Fernsehbildschirmen verschwunden, seine eigene Webseite wurde eingestampft. Anscheinend war der 15. August 2020 der letzte Ausstrahlungstermin.
Es ist nun schon gut zwei Jahrzehnte her, dass ich OLI zuletzt im Studio begegnet bin, aber unser liebenswert frecher Jungstar mit der grünen Löwenmähne ist uns doch sehr ans Herz gewachsen. Deshalb haben wir uns auf eine Spurensuche begeben, genau wie in der Sendung, und Hinweise gesammelt, was wohl aus ihm geworden ist.
Fast ausnahmslos waren es Falschinformationen, schlichte Fake News:
Eine Studentin, die schon lange keinerlei Förderung mehr erhält und ihre Ausbildung ersatzweise mit körpernahen Dienstleistungen finanziert, schrieb uns, sie habe OLI im Schlafzimmer der teuer aber antiquiert eingerichteten Baden-Badener Villa eines einsamen älteren Herren gesehen; ausgestopft als Trophäe über dem Kingsize-Bett.
Nachdem wir den ersten Schreck überwunden hatten, sind wir der Sache nachgegangen und stellten erleichtert fest, dass Zoologie nicht die Stärke der Dame ist.
Von einer normalerweise gut informierten Produktionsassistentin im Sender hörten wir, man habe sich mit sofortiger Wirkung von OLI getrennt, nachdem bekannt geworden war, dass er einen Vortrag bei der als extremistisch und frauenfeindlich eingestuften Organisation Rudelführer e.V. gehalten hat. Sein Thema war zwar eher harmlos: "Mut zur Farbe; das Geheimnis meines Erfolges", aber das Motto der Veranstaltung lautete: "Vorbild Löwe - MEHR MACHO geht immer". Deshalb auch die zeitnahe Entfernung praktisch sämtlicher Hinweise und Links zur Sendung.
Zu OLIs Glück hatte sich an dem betreffenden Abend eine als männlicher Techniker getarnte Investigativjournalistin mit versteckter Kamera eingeschlichen. Wir haben diesen Anschuldigungen ohnehin keinen Glauben geschenkt. Nicht eine Sekunde!
Aus Kalifornien, genauer dem San Fernando Valley im Nordwesten von Downtown LA erhielten wir die Kopie einer Nachricht, die wohl im Dezember 2018 in einer Filmzeitschrift erschienen ist:
Whenever NoHoBa Productions presents a new movie, one can be shure, it's not a wildlife documentary. Founded in 1995 the company is famous for their high quality hardcore entertainment.
“We don't just show beautiful people doing it”, tells producer Norman Neverfail, “We tell their stories. Therefore we need experienced actors who are willing to go all in.”
And his new star has lots of experience. He not only convinces with striking predator looks and a very muscular body. He started working in front of TV cameras before he was ten. Living in Germany back then, he mostly appeared in educational shows for children.
Also wir fänden es ja klasse, wenn OLI in Hollywood Karriere gemacht hätte, und der Typ auf dem Foto sieht auch sehr gut aus. Wenn man sich den Schnurrbart und die Punkte weg denkt, hat er sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit unserem Lieblingsstar. Wäre nicht das erste Mal, dass jemand versucht, als Doppelgänger die Popularität eines anderen zu kapern.
Und noch einmal Hollywood: Wie oben bereits angedeutet, haben wir Autoren OLI körperlich sehr viel abverlangt, und so weit wir wissen, hat er immer alles selbst gemacht und sich niemals doublen lassen. Entsprechend seiner Löwennatur hat er seine Fähigkeiten nicht nur bewahrt, sondern sogar erweitert, ist inzwischen Experte für mehrere fernöstliche Kampfsportarten und trainiert die Superstars des Action-Genres. Dem Vernehmen nach tritt er jetzt sogar wieder selbst vor die Kamera im Remake eines Erfolgsfilms aus den Neunzigern. Darin geht es um ein Kriegsschiff der US-Navy, das von einer Söldertruppe unter Führung eines Ex-CIA-Agenten entführt wird, um die Atomwaffen von Bord zu stehlen. OLI soll den Schiffskoch spielen.
Uns erschließt sich allerdings nicht, wieso sie ausgerechnet die Rolle des Kochs mit einem Martial-Arts-Experten besetzen. Also vermutlich auch eine Falschmeldung.
Wirklich bündelweise kamen völlig unbelegte Vermutungen und Gerüchte, die einzig auf Neid und Vorurteilen basieren oder dem verbreiteten Wunsch, einen Prominenten straucheln zu sehen. Wilde Partys, Alkohol- und Drogenexzesse, wiederholte Aufenthalte in Entzugskliniken, ein turbulentes Verhältnis mit einer bekannten Fernsehmoderatorin, eine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung, eine weitere wegen versuchter Manipulation von Gewinnspielen; Mähnenhaarausfall, Schönheitsoperationen, geschrottete Sportwagen, Schuldenberge, uneheliche Kinder und Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs.
Alles Bullshit. Nicht unser OLI. Und man muss auch nicht völlig zugedröhnt sein, um mal in einen Glastisch zu fallen.
Sehr aufbauend war dagegen die Mitteilung eines Urlaubers, der gerade ein verlängertes Wochenende in einem super schicken, super teuren Wellnesshotel in Barcelona verbracht hatte. Er meint, OLI dort am Pool getroffen zu haben, wo er auf einen ultrabequemen Loungesessel gelümmelt bis lange nach Sonnenuntergang eine eisgekühlte Waldmeisterbrause nach der anderen schlürfte. Von einem Zimmermädchen will der Gast erfahren haben, dass ein früher sehr prominenter Schauspieler dort seit Jahren in einer VIP-Suite mit Meerblick residiert. Zu schön um wahr zu sein? Wahrscheinlich. Kinderfernsehen ist berüchtigt für seine bescheidenen Gagen. Realistisch betrachtet wäre OLI in einem Etablissement dieser Preiskategorie eher für die Poolreinigung zuständig. Mach dir nichts draus Kumpel; wenn man nicht ausgesprochener Vielschreiber ist oder einen absoluten Superhit landet, geht es einem als Autor genauso.
Ein Foto brachte dann Klarheit. Star stimmt wohl, aber nicht OLI.
Die schönste Variante ist gleichzeitig die glaubwürdigste, weil von zwei unabhängigen Zeugen bestätigt: OLI ist in seine afrikanische Heimat zurückgekehrt und setzt die während seiner Zeit als Entertainer erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse für den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt im ⇸Serengeti-Nationalpark ein. Ursprünglich sollte das Engagement nur zwölf Monate umfassen, aber er hat dort eine Gefährtin gefunden; vielleicht nicht ganz so hübsch wie er, aber äußerst sympatisch und mit einem ausgeprägten Faible für gewagt gefärbte Mähnen. Die beiden haben vier Kinder, zwei adoptierte und zwei eigene und sind sehr, sehr glücklich.
Und schon wieder Gemecker wegen zu viel Zuckerguss, Kitsch, schmalzigem Happy End. Na schön; wie wäre es mit dem Schluss von ⇸Brasil im Director's Cut:
Alles ist nur Einbildung, Flucht vor einer schrecklichen Realität. Statt in der weiten Savanne sitzt OLI in einem Kellerlabor an einen Stuhl gefesselt und wird von Agenten eines multinationalen Lebensmittelkonzerns erbarmungslos gefoltert, damit er das geheime Rezept für seine einzigartig leckere Waldmeisterbrause preisgibt.
Oder:
OLI bemerkt einen seltenen Schmetterling, der sich gerade auf der Motorhaube seines Jeeps niedergelassen hat. Vorsichtig steigt er aus, um ihn näher zu betrachten. In diesem Moment wird er ohne jede Vorwarnung von der Kugel eines Hobbygroßwildjägers getroffen und sackt leblos zusammen. Der Jäger sieht nicht ein, dass Naturschützer ganzjährig Schonzeit haben und entzieht sich durch die Hilfe einflussreicher Freunde einer Strafverfolgung. Alles ruhig im Westen der Savanne.
So sehr Terry Gilliam mit seinem Ende bei Brasil Recht hatte, für unseren sympathischen Kollegen aus Kinderfernsehtagen und seine Familie bevorzugen wir eindeutig "and they lived happily ever after". Wahrscheinlich spricht Terry künftig kein Wort mehr mit uns.
Bilder: